Вечеринка: NIELS VAN GOGH * LIVE * TOMORROWLAND
Главная > Disco Park B30 > NIELS VAN GOGH * LIVE * TOMORROWLAND
Оповестим сразу, как только будут добавлены фотографии с вечеринки
PLAYTIME AB CA: 02.00 UHR
Niels van Gogh
begann 1994 als DJ und wurde ab 1997 Resident DJ im Pleasure Dome Club in seiner Heimatstadt Augsburg. Seinen Durchbruch schaffte er im Herbst 1998 mit „Pulverturm“. Zum großen Erfolg des Tracks trug damals die Love Parade 1998 mit bei, auf der der Titel eine Art Hymne war. Neben der offiziellen Hymne gab es auf der Love Parade in jedem Jahr einen "Smash-Hit" - 1998 war es Niels van Goghs Pulverturm.
Pulverturm wurde anschließend auch ein Erfolg in den Popcharts und erreichte Platz 19 der Media-Control-Charts. Die Platte war mit über 20.000 Stück die meistverkaufte Vinyl-Schallplatte des Jahres 1998. Für Diese wurde er mit dem Deutschen Dance Award ausgezeichnet. Auch im Ausland war Niels erfolgreich und erreichte Platz 17 in den Niederlanden, Platz 24 in Frankreich und schaffte es sogar knapp in die britischen Charts. In Belgien bekam er Gold für Pulverturm verliehen.
Die Nachfolgesingle „Doppelgänger“ stieg Ende 1999 sofort in die Deutschen Charts ein und erreichte in Belgien die Top 20, in den Dance-Charts folgten in den darauf folgenden Jahren mehrere Top 10 Hits des Augsburgers. Anfang 2000 wechselte er als Resident DJ ins Rheinland an den Düsseldorfer Poison Club. 2002 hatte van Gogh mit „Another Joy“ einen weiteren erfolgreichen Titel, der die deutschen Club-Charts stürmte.
Ein paar Jahre später verließ er den Poison Club und arbeitete an neuen Produktionen. Es folgten mehrere Musiktitel, unter anderem "Dreamer" oder "My house is calling" (Siehe auch Singles). Er arbeitete auch mit verschiedenen anderen Musikern zusammen, u.a. mit Eric Smax und Thomas Gold, mit denen er das Projekt City Sneakerz gründete.
Zusammen mit Eniac, mit dem er 1998 Pulverturm produziert hatte, veröffentlichte er 2007 eine Neuauflage seines größten Hits unter dem Titel Pulverturm 2.0 und hatte damit nochmal einen europaweiten Hit, der in Finnland sogar bis unter die Top 10 kam.
2009 gründete er das Label Play Me Louder für eigene und fremde Tonproduktionen.
2011 veröffentlichte er zusammen mit dem Schweizer Musiker Daniel Strauss seinen bis jetzt neuesten Titel "Emergency". Der neueste Titel ist nicht nur in den Club-Charts erfolgreich (er erreichte Platz 4 der DDC), sondern steht auch in der Playlist von David Guetta, Roger Sanchez und Fedde la Grand.
2012 tourte er weltweit und spielte auf Festivals wie "Tomorrowland". Er produzierte Remixes für Plastik Funk, Michael Mind, Schiller, Tom Novy, Picco und Rene Rodrigezz. Er veröffentlicht unter anderem beim Label Spinnin´ Records.
1998: Plastic (Kosmo)
1998: Pulverturm (Kosmo)
1998: Pulverturm UK Remixe (Kosmo)
1999: Doppelgänger (Kosmo)
1999: Doppelgänger Remixe (Kosmo)
2001: "Electronic Confusion"
2002: Another Joy (Kosmo)
2004: One Way Out - Martin Eyerer Remix (Media Records)
2004: Don't Be Afraid Of Tomorrow (Media Records)
2004: Don't Be Afraid Of Tomorrow Remixe (Media Records)
2005: My Own Religion (Media Records)
2005: My Own Religion Remixe (Media Records)
2006: Don't Stop / Erase & Rewind (Media Records)
2007: Pulverturm 2.0 (Kosmo)
2007: Hate Me Baby (Media Records)
2008: Integrity & Honesty (Media Records)
2008: On Every Fucking Weekend (Discoton)
2009: Dreamer (Scream & Shout)
2009: Far 2 Late (Kosmo)
2009: My House Is Calling (Scream & Shout)
2009: Monza (Play Me Louder)
2010: On (Kosmo)
2010: Black Is Black (Scream & Shout)
2010: All Bitches (Spinnin´ Records)
2010: Royal Junk (Scream & Shout)
2010: Gumball (Cr2)
2010: Bomb The Bass (Tiger Records)
2010: Feuerreiter (Spinnin´ Records)
2011: Emergency (feat. Princess Superstar; Scream & Shout)
2011: San Francisco (Spinnin´ Records)
2011: Be Stupid (Hotfingers)
2011: Stop the Time (Hed Kandi)
2011: M.U.S.I.C. (Spinnin´ Records)
2011: Punkd (Scream & Shout)
2011: Goldrausch (Housesession)
2011: Beatrocker (Scream & Shout)
2012: Go (S2/Pink Star)
2012: Espuma (Housesession)
2012: Rambazamba (Scream & Shout)
2012: Can You Feel It (Scream & Shout)
2013: Jump (Scream & Shout)
2013: Pornstar (Planet Punk)
2014: Miami (feat. Princess Superstar; Planet Punk)
Alben[Bearbeiten]
2004: No Way Out
2006: Frequenzklang
2007: The Remix Album
2008: All The Singles
2008: We Love Electro 1
2009: We Love Electro 2
2009: We Love Electro 3
2010: We Love Electro 4
2010: We Love Electro 5
2011: We Love Electro 6
2011: We Love Electro 7
2011: We Love Electro 8
2012: We Love Electro 9
2012: We Love Electro 10
2013: House 2013 - In The Mix