Вечеринка: BEAT DA HOUSE: RONE & EGOKIND
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Rone (InFiné/FR)
egokind (Traum Schallplatten/Lenient Tales/D)
Delfonic (Oye Records/D)
*8 € until midnight, 12 € afterwards*
*all tickets cash at night * no presale*
RONE & EGOKIND: Abwechslungsreich, bunt, berauschend.
Sein bisheriger Output hat Spuren hinterlassen. Mit seinem Debütalbum „Spanish Breakfast” (2009) konnte der französische DJ und Produzent Erwan Castex aka Rone Kritiker wie Fans überzeugen. Sein Talent für die technoiden Klangkünste entdeckte der ehemalige Filmstudent schon früh, hielt sich aber zunächst als Regieassistent und Set-Dekorateur über Wasser. Nach seiner Übersiedlung von Paris nach Berlin erschien im Herbst 2012 wie der Vorgänger auch sein Album „Tohu Bohu“ auf Agorias Label InFiné. „In den letzten drei Jahren habe ich viele Menschen kennengelernt, war aber auch viel auf mich allein gestellt. Ich habe mich verloren und wiedergefunden, habe fieberhaft gearbeitet und gelernt, das Chaos in mir zu strukturieren. ,Tohu Bohu’ repräsentiert dieses Chaos, das ich letztlich genutzt habe, um auf meine Art zu arbeiten und mich zu verpflichten, das Album aufzunehmen”, umschreibt Rone den Schaffensprozess. Die fieberhafte Ruhe, die Rone an Berlin so zu schätzen weiß, versucht er auf „Tohu Bohu“ einzufangen und nennt den ersten Track des Albums auch gleich mal „Tempelhof“. Auch vom britischen Sound beeinflusst, besticht das verträumte Album mit einem kuschligen und doch euphorisch drückenden Rhythmus, durchdrungen von einer Morgenbrise und einem Hauch Melancholie, beispielsweise mit wippenden, perkussiven Glockenspiel-Melodien, die uns an Plaid (gleich mal den 30.05. vormerken, Leute von heute!) denken lassen. Mit „Let’s Go“, einer Kollaboration mit High Priest vom Antipop Consortium, findet sich auch eine Prise Hip-Hop auf dem Album, die sich aber durch ihren kindlichen Charme auszeichnet und wunderbar in das Album schmiegt. Trancige Tracks wie „Bye Bye Macadam“, „Fugu Kiss“ oder „Parade“ haben das Zeug, nicht nur auf den nonkonformistischen Tanzflächen zwischen Paris und Berlin einen bleibenden Einduck zu hinterlassen. Drei brandneue Downtempo-Tracks gibt’s mit der EP „Apache“.
Auch Egokind spielte sich in den vergangenen zwei Jahren in die Herzen vieler Freunde der elektronischen Musik. Der studierte Audiodesigner trat 2013 auch immer wieder als Remixer in Erscheinung. Seine Neu-Interpretation des Songs „It’s All“ des Bielefelder Trios The Von Duesz gehört zweifelsohne zu den absoluten Highlights dieses jungen Produzenten. Der ehemalige Künstler vom Kallias-Netzwerk zeigte bereits mit seinem Debüt-Release „Die Blume“, welche melodiösen und verspielten Sounds er in Einklang bringen kann. Ende Februar 2014 erschien sein neues Mini-Album „Diamond Days“ auf dem Kölner Label Traum Schallplatten. Sein Sound ist abwechslungsreich, bunt, berauschend, immer wieder innovativ und beeindruckt durch raffiniert eingebaute Klangelemente.
https://soundcloud.com/rone-music
https://soundcloud.com/egokind
Приглашены: Ryan Reed, Andreas van de Castel, Marie Dhn, Philip Metzger, Felix Alejandro H, Magdalena Przeździak, Ori Dada, Ben Bei, Delfonic Oye, Camille Choy, Meryem Tzn, Dani Igor, Maria Kapix, Fabian Wittchow, Nicolas Depret, Erwan Castex, Ruth Warnke, Sascha Koesch, Anne-Laure de Noblet, Marie C, Emmanuel Thuillier, Julie Drevet, Jonny Chatfield, Kook Vega, Christian Baier, Lukas Schneider, Birgit Peter, Jette Belz, Tamila Brinkema, Jean-Francois Kubi, Alexander Koenitz, Julie Tippex, Benedikt Plawenn-Salvini, Max Dax, Ambinintsoa Randrianantenaina, Tobias Sauer, Laugier Véro, Jan Hammele, Cesar Urbina, Nico US, Sven-Erik Stephan, Nicolas Ft, Arthur Manztu, Gaby De Villoutreys, Cyrille Labesse, Arthur Jezraoui, Emmanuelle Depret, Felix Kieslich, Charles-Henri Franc, Ben Opak, Christoph Otto, André Langenfeld, Romain Bowery, Mélanie Pivette, Sascha Voss, Sarah Schwaab, Lew Bøø, Hubert Drngn, Tsunetomo J. Zangamoto, Séverine Galiano, Max Thll, Antoine Fernand, Valeska Heldt, Florentin Perez, Amanda Lea Kempf, Sandra Passaro, Jé Rmy, Andrea Lacroix, Julian Mannarini, Lukas Neitsch, Karsten Soulmind, Leo Lgble, Ori Kidron, Arthur Baux, Tom Nieuweboer, Rémi Bernard, Nnaatthhaann Jjoonnssoonn, Paul-Henri Pillet, Pamela Schobess, Itziar De Diego, Lena Fn, Gianni Matricon, Sarah Tz, Silvio Müller, Simonka Berlin, Thomas Adamski, Thibault Le Pape, Nadine Kreuzahler, Stefan Sinnegger, Eugénue Franz, Romain Conversin, Martin Otto-Job Böttcher, Chacha Maire, Lara Schürmann, Leander Klemm, Anordure Anorganique, Michael Eder, Axel Menning, Genet Zegay, Arnaud Wachenheim ещё »